So motivieren sie jeden Trainingsmuffel: aufhören, wenn’s gerade klappt

Sie haben schon alles versucht? Spaß den trainieren werden sie beide leider nie haben? Das glauben wir nicht! Diesen 3 Tricks wird auch der Hund richtig durchstarten!

 

Beneiden sie auch manchmal die Hundehalter, für deren Hunde es anscheinend nichts Schöneres gibt, als zusammen mit ihrem Menschen zu trainieren? erwartungsvoll warten sie auf die nächste Aufgabe während ihr Hund nur gelangweilt dem Aportierknochen hinterherblickt? Dann ist es ihre Aufgabe, ihren Hund richtig zu motivieren, den ein gemeinsames Training, das Spaß macht, stand die Bindung zwischen Hund und Mensch .

 

  1. hören Sie auf, wenn es am schönsten ist

endlich läuft es einmal richtig rund: ihr Hund hat verstanden, was sie von ihm wollen, und sie sind so glücklich, dass sie die Aufgabe von ihm immer wieder und wieder verlangen. Was passiert? Die Motivation beim Hund lässt nach, sie sind enttäuscht ihr Hund ist frustriert. Besser: zwingen Sie sich dazu immer dann aufzuhören wenn es gerade so richtig gut klappt. Haben Sie ein neues Trainingsziel erreicht, dann machen Sie erst einmal Schluss. Belohnen Sie Ihren Hund und machen Sie beim nächsten Mal weiter keine Angst: er wird seine Lernerfolge bis dahin nicht vergessen haben.

 

2.die richtige Belohnung wirkt Wunder

für die meisten Hunde ist und bleibt Futter die beste Belohnung. Während manche Hunde einfach immer fressen können und alles mögen, sind andere etwas mäkeliger. In diesem Fall sollten Sie natürlich darauf achten, dass ihr Hund beispielsweise nicht gerade vollgefuttert zu Hundeschule geht und dann dort für einen Leckerchen keine Pfote mehr rührt. Und seien Sie bei der Auswahl der Leckerchen nicht zu vernünftig. Es geht darum, dass es dem Hund wirklich schmeckt – Kalorien können Sie ein anderes Mal einsparen. Leberwurst, Käse, Schinkenwurst oder Hähnchenbrust: was das Hundherz sehnsüchtig begehrt, ist ein wahrer Motivationsturbo.

 

  1. seien sie selbst mit Spaß bei der Sache

Motivation im Training bedeutet, dass ihr Hund mit Freude mitmacht, auf sie hört und sich auf sie konzentriert, darum ist es wichtig, dass sie selbst mit Spaß bei der Sache sind. Hunde sind meist im Lesen unserer Stimmungen. Wenn sie selbst unkonzentriert, unsicher oder frustriert sind dann überträgt sich das auf ihren Hund. Wenn sich auch nur bei einem der folgenden Punkte unsicher sind, dann lassen Sie das Training lieber ausfallen und machen sich stattdessen ein schön Spaziergang mit ihrem Vierbeiner. Denn die Motivation muss auf beiden Seiten stimmen.

 

Wenn ich meinem Hund im Training ein gutes Vorbild?

– habe ich überhaupt Lust zum Training?

– habe ich eine genaue Vorstellung davon, was ich gerade meinem Hund beibringen will – und vor allem wie?

– Oder bin ich gerade selbst überfordert?

– bin ich nervös, weil ich vor anderen Hundebesitzern gut dastehen will?

 

Auch ein Spielzeug kann eine Belohnung sein

viele Hunde sind auch mit einem besonderen Spielzeug zu motivieren. Achten Sie darauf, dass dieses Spielzeug aber dann auch wirklich etwas Besonderes und damit eine Belohnung bleibt.

 

Fazit: damit ihr Hund motiviert ist, sollten Sie immer ein positives Bild vor Augen haben. Glauben Sie an seine Fähigkeiten, trauen Sie ihm eine tolle Leistung zu und zeigen Sie, wie stolz sie auf ihn sind. Jeder kleine Schritt in die richtige Richtung zählt.