Kauen macht Hunde glücklich

mit diesen Ideen muss sich ihr Hund sein Futter richtig erarbeiten

 

Ideen für längeren Kaufgenuss:

sorgen Sie für Abwechslung sodass ihr Hund sein Futter nicht immer im Namen bekommt mit einem Schluck inhaliert. Zwar soll Hunde auch unbedingt ihr Futter schlingen können, aber wenn sie ab und zu eine Portion gegen ein Futter – Geduld Spiel austauschen, machen Sie ihm sicher eine große Freude.

Kauartikel:

natürlich kann man ein Hund nicht ausschließlich über harte Kauknochen oder getrocknete Schweineohren ernähren aber wenn sie inzwischen doch etwas zu stecken wollen, dass in solche Kauartikel eine gute Möglichkeit, ihn artgerecht zu beschäftigen.

Pappkartons:

verschiedene Pappkarton sind eine wunderbare Möglichkeit, das Futter zu verpacken. Denn ihr Hund muss den Karton zerreissen, um an sein Futter zu kommen. Und wenn er den einen oder anderen Papierschnipsel mal herunter schluckt, ist das nicht gefährlich. 

Geeignet sind Eierkartons, Kartons von Cornflakes oder auf die Innenröhren von Toiletten – oder Haushaltspapier. Hier falten sie die Enden nach innen, sodass der Inhalt nicht gleich herausfällt.

Futter Bälle:

Im Tierfachhandel sind Bälle erhältlich, die sie mit Trockenfutter befüllen können. Rollt der Hund den Ball hin und her, fällt nach und nach das Trockenfutter raus. Preis ca. fünf Euro. Extratipp: achten Sie darauf, dass die Futterbälle und Kauspielzeuge keine Weichmacher und Phalate enthalten, den durch das ständige Kauen würden diese sonst vom Hund aufgenommen.

Kongs & Co.:

die beliebten Kongs sind nahezu unzerstörbar. Sie können die Weichgummibälle auch mit Nassfutter befüllen. Ihr Hund muss dann die Füllung aus dem Ball heraus lecken. Damit ist der eine Weile beschäftigt. Auch ein großer Spaß im Sommer: den befüllten Kong vorher im Tiefkühlfach einfrieren.

Kauen hilft und macht Spaß:

wenn beim Welpen der schmerzhafte Zahnwechsel ansteht, dann hilft dem Hund das kauen und beißen. Das lindert den Schmerz und hilft den Zähnen, schneller durch das Zahnfleisch durch zu brechen.

Auch später leben ist die meisten Hunde, auf allerlei Dinge zu kauen. Das ist kein Wunder, denn das kauen macht Spaß – auch uns Menschen, denken Sie beispielsweise an die Knabbereien vor dem Fernseher oder das Kaugummikauen. Beim Kauen werden die Endorphine freigesetzt, sogenannte Glückshormone. Und so ist es kein Wunder, dass man die Hunde scheinbar unermüdlich einen dicken Knochen benagen.

Kauen schützt die Zähne:

das Zahnfleisch wird durch das kauen gut durchblutet und die Oberfläche des Zahnes wird poliert, sodass sich weniger Belege festsetzen, die zu Zahnstein führen können. Mit dem kauen von Kauspielzeug oder Knochen wird zwar der Zahnstein nicht verhindert, aber doch ein wenig gemindert. Kauen ist also auch für die Zahngesundheit unserer Hunde förderlich.

Kalorien im Blick:

auch wenn sie aus den betrogene Schuhsohlen: unterschätzen Sie nicht den Kalorien bitten – bzw. Fettgehalt von Ochsenziemer und Schweineohren. Geben Sie alternativ auch ruhig einmal eine dicke Möhre oder eine Knolle rote Beete.

Ihr Hund will keine Möhren fressen? Machen Sie die Möhre für ihn interessant: beißen sie vor seinen Augen selbst genüsslich ein Stück ab. Geben Sie ihm dann nur ein kleines Stück und essen sie selbst weiter. Sie können eine Möhre auch zum Apportieren nutzen – alles, was das Gemüse interessant macht, animiert auch zum draufkauen.